
Vergangene Veranstaltungen
Hier findet ihr die Veranstaltungen, die wir in der Vergangenheit durchgeführt haben. Falls du erfolgreich an mehr als 5 Veranstaltungen teilgenommen hast, stellen wir dir gern ein Zertifikat aus.
24. März 2015 · 18:00-20:00
GATEWAY Gründungsservice der Universität zu Köln, Ägidiusstraße 14, 50937 Köln
Jeder weiß, dass die Gründung eines Unternehmens sorgfältig vorbereitet und geplant werden muss. Trotzdem werden insbesondere die (haftungs-)rechtlichen und steuerlichen Aspekte einer Gründung bei der Ausarbeitung des Geschäftsmodells sträflich vernachlässigt – oftmals mit fatalen Konsequenzen. Um Euch vor den typischen Anfängerfehlern zu bewahren, bieten wir in Zusammenarbeit mit dem Smart Start Team von KPMG einen Vortrag an, der Euch über die die typischen rechtlichen und steuerlichen Herausforderungen eines Start-ups informiert.
30. Jan. 2015 · 10:00-13:00
GATEWAY der Uni Köln, Ägidiusstrasse 14, 50937 Köln
Wir werden das Thema sicher bald wieder anbieten! Das Augenmerk motivierter Unternehmer ist häufig zur Recht vor allem auf die Geschäftsidee gerichtet. Jedoch können kleine Fehler z.B. bei der Gestaltung der Gesellschafterverhältnisse im Start-up oder in der Phase der Verhandlungen eine große Wirkung haben. Dann heißt es oft "Geld verschenkt", "den Investoren zu viele Recht überlassen", "Mitarbeitern zu sehr vertraut" oder "zu viel Steuern gezahlt." Ziel ist, den Gründer:innen mit Tipps dabei zu unterstützen, dass später Finanzamt, Lieferanten, Investoren, die eigenen Mitarbeiter oder gar Mitgesellschafter dem gemeinsamen Gründerglück später nicht entgegenstehen.
09. Dez. 2014 · 17:00-20:00
Seminarraum des Gründungsservice der Universität zu Köln, Ägidiusstraße 14, 50937 Köln
Nach der Schärfung der Geschäftsidee erfolgt die Ausarbeitung in einem Businessplan. Neben der textlichen Herausarbeitung von Kundennutzen, Alleinstellungsmerkmal, Marktgröße etc. steht die Erstellung der Finanzplanung an. Diese hat die Aufgabe, für die nächsten 3 bis 5 Jahre die Unternehmensentwicklung abzubilden und Aussagen über die finanzielle Situation und damit die Überlebensfähigkeit des Unternehmens zu treffen. Aber wie können Sie Ihr Geschäftskonzept in Zahlen übertragen? Viele Existenzgründer haben damit Probleme. Das dies gar nicht so schwierig ist, wie häufig angenommen wird. Und "Angst" vor den Zahlen braucht schon gar Keine(r) zu haben.
Jörg Püschel
20. Okt. 2014 · 10:00-17:00
Gründungsservice der Universität zu Köln, Ägidiusstraße 14, 50937 Köln
Beim "Lean Startup"-Ansaatz steht der potentielle Kunde des Gründers von Anfang im Mittelpunkt der Überlegungen, er wird zum frühestmöglichen Zeitpunkt in die Entwicklung des eigenen Produkts oder der eigenen Dienstleistung einbezogen. Anfängliche Hypothesen werden durch wiederholte Iterationen verifiziert und perfektioniert. In dieser frühen Entwicklungsphase werden Teile des eigentlich angedachten Geschäsftmodells immer wieder kollabieren und sofort an die tatsächlichen Anforderungen angepasst. Der fünftägige (20.10. bis 25.10.2014) "Lean Launchpad"-Workshop vermittelt den Teilnehmern die Grundsätze der Geschäftsmodellentwicklung nah am Markt. Die Teilnehmer lernen Methoden kennen mit denen sie aus einer Idee ein marktreifes Produkt und eine wirklich zum Problem des Kunden passende Lösung in Form ihres Produktes oder ihrer Dienstleitung entwicklen können.
Vidar Andersen
15. Okt. 2014 · 18:00-20:00
Universität zu Köln, Ägidiusstraße 14, 50937 Köln
Know-how ist das Kapital eines Gründers, das er /sie meist durch ein Studium oder die langjährige Forschung im Labor erworben hat. Oft basiert auf diesem ganz besonderen Wissen der "Kick" eines Geschäftsmodells. Dies zu schützen, ist elementar für die Sicherung eines nachhaltigen Wettbewerbsvorteils.
Sebastian Kirschner, Hübsch & Weil Kölnpatent
In jedem Semester führt das hgnc den Ideenwettbewerb der Kölner Hochschulen durch. Gründungsinteressierte aus den Mitgliedsinstitutionen des hgnc sind aufgerufen, auf drei Seiten ihre Geschäftsidee zu skizzieren und dabei folgende Fragen zu beantworten. Welche Problemstellung (in der Gesellschaft, im Markt etc.) haben Sie identifiziert? Welche Lösung für dieses Problem bieten Sie? Wer hat dieses Problem? Wer hat also einen Nutzen von der Lösung? Wer sind die Problemlöser? Wer steckt hinter der Idee? Wie kann die Idee realisiert werden? Was benötigen Sie für die Umsetzung der Idee? Einsendeschluss 22. Januar 2015, 24h
01. Okt. 2014 · 18:00-20:00
Gründungsservice der Universität zu Köln, Ägidiusstraße 14, 50937 Köln
Dieser Infoabend vermittelt die Grundlagen zur Methode des Lean Startup und gibt Einsichten in die Realität des Startuplebens. Der Referent erzählt dabei über seine eigene Geschichte und Erfahrung als Lean-Startupgründer, was er erlebt hat, was für Fehler er gemacht hat und was er daraus gelernt hat. Zudem stellt er Lean Startup als eine der erfolgreichsten Gründungsmethoden vor, nennt viele Beispiele aus der Praxis und erläutert dabei, was ihren Erfolg ausmacht.
Mladen Panov
10. Juli 2014 · 18:00
FOM Hochschule für Oekonomie & Management, Raum 4.2
Die Preisträger im sechsten "Ideenwettbewerb der Kölner Hochschulen" werden auf dieser Veranstaltung offiziell ausgezeichnet. Abgerundet wird die Veranstaltung durch einen Erfahrungsbericht von Verena Klingen, die mit ihrer Geschäftsidee "Glücklich reisen mit Hund" im Sommersemester 2013 den 3. Platz belegte.
27. Juni 2014 · 16:00-20:00
Gründerbüro der Uni Köln, Ägidiusstraße 14, 50937 Köln
Das hochschulgründernetz cologne führt in diesem Semester den sechsten Ideenwettbewerb für Gründer:innen aus den Kölner Hochschulen durch. Die Möglichkeit zur Abgabe der dreiseitigen Ideenskizze besteht bis zum 27.06.2014. Die Einreichung kann online bis 24 Uhr an hgnc@hgnc.de erfolgen - oder aber persönlich im Rahmen unserer Abgabeparty von 16 bis 20 Uhr.
17. Juni 2014 · 16:00-12:00
Handwerkskammer zu Köln, Heumarkt 12, 50667 Köln
Nach der Schärfung der Geschäftsidee erfolgt die Ausarbeitung in einem Businessplan. Neben der textlichen Herausarbeitung von Kundennutzen, Alleinstellungsmerkmal, Marktgröße etc. steht die Erstellung der Finanzplanung an. Diese hat die Aufgabe, für die nächsten 3 bis 5 Jahre die Unternehmensentwicklung abzubilden und Aussagen über die finanzielle Situation und damit die Überlebensfähigkeit des Unternehmens zu treffen.
Dirk Hecking